Wäre super nett, wenn jemand die Bezahlschranke entfernen könnte
Presseschau
Re: Presseschau
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Re: Presseschau
Schau bei 3. Liga online!hfcfan97 hat geschrieben: ↑Do 2. Feb 2023, 17:36https://www.bild.de/bild-plus/sport/fus ... .bild.html
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Re: Presseschau
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Schwalbenkönig
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Re: Presseschau
https://www.liga3-online.de/trainersuch ... -position/hfcfan97 hat geschrieben: ↑Mo 6. Feb 2023, 11:34https://www.bild.de/bild-plus/sport/fus ... .bild.html
falls jemand mit Bild+ so nett wäre
Re: Presseschau
Schau bei Liga 3-online.de nach.Schwalbenkönig hat geschrieben: ↑Mo 6. Feb 2023, 12:05https://www.liga3-online.de/trainersuch ... -position/hfcfan97 hat geschrieben: ↑Mo 6. Feb 2023, 11:34https://www.bild.de/bild-plus/sport/fus ... .bild.html
falls jemand mit Bild+ so nett wäre
Zimmermann wohl erste Wahl beim HFC.
Re: Presseschau
Hier das gleiche Thema auch noch einmal in der MZ+:
Ich persönlich glaube allerdings nicht, dass er heute unterschreibt, jetzt da Dortmund mit im Rennen ist.. Ich würde mir zudem auch eher Enochs wünschen.Warten auf den Neuen
Hallescher FCDie Entscheidung über die Nachfolge von André Meyer soll zeitnah fallen. Welcher Ex-Zweitliga-Trainer schon am Dienstag übernehmen könnte.
Von Christopher Kitsche
halle/MZ - Wunden lecken im stillen Kämmerlein. Angenehm war dieser Montag sicher nicht für die Fußball-Profis des Halleschen FC. Die Spieler hatten zwar trainingsfrei, die historische 1:7-Niederlage im Drittliga-Ostderby bei Dynamo Dresden vom Samstag wird aber weiter in den Köpfen stecken. Auch am Dienstag wird die Schmach noch Thema sein, dann geht die Aufarbeitung in der ersten Trainingseinheit der Woche weiter.
Die Fehleranalyse könnte bereits von einem neuen Verantwortlichen geleitet werden. Denn die Entscheidung, wer beim HFC auf den vergangene Woche entlassenen Trainer André Meyer folgt, steht unmittelbar bevor und soll am Dienstagvormittag fallen. Als Top-Kandidat gilt Ex-Hannover-Trainer Jan Zimmermann. MZ-Informationen decken sich mit einem entsprechenden Bericht der "Bild", wonach dem 43-Jährigen ein Angebot des HFC vorliegt. Gibt Zimmermann seine Zusage, könnte er schon am Dienstag das Training übernehmen.
Die erste wichtige Personalentscheidung im Klub wäre damit geklärt. Eigentlich war der HFC nach der verkündeten Trennung von Sportdirektor Ralf Minge zu Ende März zunächst auf der Suche nach dessen Nachfolger. Nach nur einem Punkt aus den ersten drei Spielen nach dem Jahreswechsel und dem Abrutschen auf einen Abstiegsplatz, musste dann aber Trainer André Meyer gehen. Nachwuchschef Jens Kiefer übernahm. Die Lösung mit dem 48-jährigen Saarländer war aber von vornerein nur als Übergangslösung gedacht.
Die Sportdirektoren-Suche wurde nun erst einmal auf Eis gelegt. Priorität hat, schnell einen Meyer-Nachfolger zu finden. Zimmermanns Name war dabei neben weiteren Kandidaten von Anfang an in der Verlosung. Nun soll die Wahl auf den gebürtigen Hannoveraner gefallen sein.
In seiner Heimatstadt war er auch zuletzt als Trainer unter Vertrag: Von Juli bis Ende November 2021 stand Zimmermann bei Zweitligist Hannover 96 an der Seitenlinie. Nach nur 14 Punkten in 15 Spielen und Tabellenplatz 16 musste er beim ehemaligen Bundesligisten aber gehen. Der typische "Feuerwehrmann" wäre der Ex-Profi, der in seiner Karriere unter anderem für Gladbach II, Carl Zeiss Jena, Eintracht Braunschweig und den VfB Lübeck gespielt hat, nicht. Vor seiner Zeit in Hannover führte er den Oberligisten FC Germania Egestorf in die Regionalliga. Bei seiner nächsten Station TSV Havelse schaffte er den Aufstieg in die 3. Liga.
Nach seinem dortigen Abschied war Zimmermann dann eigentlich fast schon mit dem Hamburger SV über einen Anstellungsvertrag als Leiter des Nachwuchsleistungszentrums einig. Er entschied sich dann aber doch für das Angebot aus Hannover. Auch dort war es sein Ziel, junge Profis zu entwickeln: "Mein bisheriger Weg hat gezeigt, dass ich gerne mit jungen, talentierten Spielern arbeite. Diesem Weg werde ich treu bleiben, auch wenn ich weiß, dass der Sprung aus dem Nachwuchsbereich zu den Profis noch größer ist als in die höchsten Amateurklassen", sagte Jan Zimmermann damals bei seiner Vorstellung.
Interessant bei seinem Werdegang ist zudem, dass Zimmermann in seiner Zeit in Havelse Trainer und Sportlicher Leiter in Personalunion war. Eine Doppelfunktion beim HFC wäre angesichts des bald vakanten Sportdirektorenpostens zumindest kurzfristig denkbar. Zimmermann könnte die Kaderplanungen für die kommende Saison mitübernehmen. Hauptfokus würde aber sein, Wege zu finden, um den akut abstiegsgefährdeten HFC schnell zu stabilisieren.
Nicht unwahrscheinlich, dass Zimmermann die schwierige Aufgabe bei den Rot-Weißen schon an diesem Dienstag angeht.
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Re: Presseschau
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Kann das bitte jemand entplussen
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Re: Presseschau
Wohl das Offenbacher Duo...
Re: Presseschau
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Re: Presseschau
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Re: Presseschau
MZ+:
Bekannte Achillesferse
Das Debüt des neuen Trainers Sreto Ristic endet siegreich. Welche Schlüsse sich aus dem Testspielerfolg bei Regionalligist Meuselwitz ziehen lassen.
Von Tobias Grosse
Meuselwitz/MZ - Im entspannten Austausch mit Meuselwitz' Spieler Amer Kadric kam Sreto Ristic am Mittwochnachmittag im Sonnenschein über den Nebenplatz der Bluechip-Arena geschlendert. Das Testspiel beim ZFC zuvor hatte für den neuen Trainer des Halleschen FC seinen Zweck erfüllt. "Ich habe mir einen Eindruck verschaffen können, vor allem auch, in welchem körperlichen Zustand die Jungs sind", sagte der Fußballlehrer nach dem 3:0 des Drittligisten beim Regionalligisten. Die MZ erklärt, welche Erkenntnisse die Partie gebracht hat:
Wie lässt Ristic spielen?
Der HFC agierte unter seinem neuen Coach im 4-2-3-1-System, das situativ - vor allem gegen den Ball - zu einem 4-1-4-1 wurde. So hat Ristic einst auch oft bei den Kickers Offenbach spielen lassen, für die er von 2020 bis 2022 tätig war. Er wollte sich aber nicht darauf festlegen, dass das auch in Halle sein favorisiertes System sein wird. "Dafür ist es noch zu früh", erklärte der 47-Jährige. "Ich muss sehen, wie sich die Jungs auf dem Platz bewegen und wo sie sich wohlfühlen. Dann versuche ich, mit den Spielern, die ich habe, bestmögliche Lösungen zu finden."
Wie agiert Ristic an der Linie?
So entspannt der Hoffnungsträger des Drittliga-Schlusslichts nach seinen ersten 90 Minuten wirkte, so akribisch wirkte er während der Spielzeit an der Seitenlinie. Von Ristic waren immer wieder kurze, knackige Anweisungen zu hören. Vor allem, wenn seine Mannschaft im Angriff den Ball verloren hat, wurde er aktiv: "Jagt sie, jagt sie, jagt sie." Die Spieler hatten das konsequente Gegenpressing aber noch nicht verinnerlicht, Meuselwitz konnte sich oft befreien. "Das Umschalten in die Defensive muss deutlich besser werden", forderte Ristic.
Was hat der HFC gut gemacht?
Bevor der Spielfluss in der zweiten Hälfte aufgrund vieler Wechsel - Ristic tauschte seine Elf einmal komplett durch - ein wenig dahin war, machte Halle phasenweise einen dominanten Eindruck. Im Positionsspiel ließ der Drittligist in der ersten Halbzeit keine richtige Torchance zu, erspielte sich selbst einige. Zwei davon nutzte Stürmer Dominik Steczyk zur 2:0-Halbzeitführung. "Wir haben bisher nicht groß an Inhalten arbeiten können", sagte Sreto Ristic, der das Amt erst am Sonntag übernommen hat, "aber eine gewisse Kompaktheit hat man schon sehen können. Genauso wie eine gute Raumaufteilung in Ballbesitz, deswegen haben wir die Torchancen vorbereiten können." Das 3:0 fiel Anfang der zweiten Halbzeit durch einen tollen Fernschuss von Mittelfeldmann Aaron Herzog.
Wo sind die Baustellen?
Es bleibt dabei: Die Defensive ist die Achillesferse des HFC. In der 3. Liga gab es zuletzt 15 Gegentore in vier Spielen - und auch in Meuselwitz wirkte die Hintermannschaft nicht immer sattelfest. Aus dem Spiel heraus stand Halle zwar lange Zeit gut, bei Standards konnte der unterklassige Gegner aber vor der Pause mehrfach gefährlich werden. Nach dem Seitenwechsel hatte Meuselwitz dann Chancen, weil dem HFC die defensive Konsequenz abging - ein ZFC-Tor wäre nicht unverdient gewesen. Es gilt: "Unsere Zweikampfführung muss konsequenter werden", betonte Ristic.
Wer ist aufgefallen?
Aufgrund seines Doppelpacks ist vor allem Stürmer Steczyk zu nennen, wenngleich er in Hälfte zwei noch einen dritten Treffer hätte nachlegen müssen. Auffällig war auch Tunay Deniz in der Mittelfeldzentrale. Der Kreativspieler, der schon in Offenbach zwei Jahre unter Ristic gespielt hat, war laut, immer anspielbar und dazu aggressiv gegen den Ball.
Bekannte Achillesferse
Das Debüt des neuen Trainers Sreto Ristic endet siegreich. Welche Schlüsse sich aus dem Testspielerfolg bei Regionalligist Meuselwitz ziehen lassen.
Von Tobias Grosse
Meuselwitz/MZ - Im entspannten Austausch mit Meuselwitz' Spieler Amer Kadric kam Sreto Ristic am Mittwochnachmittag im Sonnenschein über den Nebenplatz der Bluechip-Arena geschlendert. Das Testspiel beim ZFC zuvor hatte für den neuen Trainer des Halleschen FC seinen Zweck erfüllt. "Ich habe mir einen Eindruck verschaffen können, vor allem auch, in welchem körperlichen Zustand die Jungs sind", sagte der Fußballlehrer nach dem 3:0 des Drittligisten beim Regionalligisten. Die MZ erklärt, welche Erkenntnisse die Partie gebracht hat:
Wie lässt Ristic spielen?
Der HFC agierte unter seinem neuen Coach im 4-2-3-1-System, das situativ - vor allem gegen den Ball - zu einem 4-1-4-1 wurde. So hat Ristic einst auch oft bei den Kickers Offenbach spielen lassen, für die er von 2020 bis 2022 tätig war. Er wollte sich aber nicht darauf festlegen, dass das auch in Halle sein favorisiertes System sein wird. "Dafür ist es noch zu früh", erklärte der 47-Jährige. "Ich muss sehen, wie sich die Jungs auf dem Platz bewegen und wo sie sich wohlfühlen. Dann versuche ich, mit den Spielern, die ich habe, bestmögliche Lösungen zu finden."
Wie agiert Ristic an der Linie?
So entspannt der Hoffnungsträger des Drittliga-Schlusslichts nach seinen ersten 90 Minuten wirkte, so akribisch wirkte er während der Spielzeit an der Seitenlinie. Von Ristic waren immer wieder kurze, knackige Anweisungen zu hören. Vor allem, wenn seine Mannschaft im Angriff den Ball verloren hat, wurde er aktiv: "Jagt sie, jagt sie, jagt sie." Die Spieler hatten das konsequente Gegenpressing aber noch nicht verinnerlicht, Meuselwitz konnte sich oft befreien. "Das Umschalten in die Defensive muss deutlich besser werden", forderte Ristic.
Was hat der HFC gut gemacht?
Bevor der Spielfluss in der zweiten Hälfte aufgrund vieler Wechsel - Ristic tauschte seine Elf einmal komplett durch - ein wenig dahin war, machte Halle phasenweise einen dominanten Eindruck. Im Positionsspiel ließ der Drittligist in der ersten Halbzeit keine richtige Torchance zu, erspielte sich selbst einige. Zwei davon nutzte Stürmer Dominik Steczyk zur 2:0-Halbzeitführung. "Wir haben bisher nicht groß an Inhalten arbeiten können", sagte Sreto Ristic, der das Amt erst am Sonntag übernommen hat, "aber eine gewisse Kompaktheit hat man schon sehen können. Genauso wie eine gute Raumaufteilung in Ballbesitz, deswegen haben wir die Torchancen vorbereiten können." Das 3:0 fiel Anfang der zweiten Halbzeit durch einen tollen Fernschuss von Mittelfeldmann Aaron Herzog.
Wo sind die Baustellen?
Es bleibt dabei: Die Defensive ist die Achillesferse des HFC. In der 3. Liga gab es zuletzt 15 Gegentore in vier Spielen - und auch in Meuselwitz wirkte die Hintermannschaft nicht immer sattelfest. Aus dem Spiel heraus stand Halle zwar lange Zeit gut, bei Standards konnte der unterklassige Gegner aber vor der Pause mehrfach gefährlich werden. Nach dem Seitenwechsel hatte Meuselwitz dann Chancen, weil dem HFC die defensive Konsequenz abging - ein ZFC-Tor wäre nicht unverdient gewesen. Es gilt: "Unsere Zweikampfführung muss konsequenter werden", betonte Ristic.
Wer ist aufgefallen?
Aufgrund seines Doppelpacks ist vor allem Stürmer Steczyk zu nennen, wenngleich er in Hälfte zwei noch einen dritten Treffer hätte nachlegen müssen. Auffällig war auch Tunay Deniz in der Mittelfeldzentrale. Der Kreativspieler, der schon in Offenbach zwei Jahre unter Ristic gespielt hat, war laut, immer anspielbar und dazu aggressiv gegen den Ball.